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Andy Murray

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Andy Murray – Tennislegende aus Schottland

Andy Murray, oder Sir Andrew Barron Murray, OBE, wie er vollständig heißt, wurde am 15. Mai 1987 in Glasgow, Schottland, geboren. Lange Zeit zählte er zu den „Big Four“, den vier dominanten Spielern der Zehnerjahre. Neben Andy Murray sind das Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic .

Als Murray drei Jahre alt war, nahm ihn seine Mutter Judy, die Tennistrainerin ist, mit auf den Tennisplatz. Gemeinsam mit dem jüngeren Bruder Jamie, der ein überaus erfolgreicher Doppelspieler ist, wuchs die Familie in Dunblane, außerhalb von Glasgow auf. Als im Jahr 1996 das Massaker passierte, waren die beiden Brüder in der Schule und versteckten sich in einem Klassenzimmer.

Andy Murray war zehn Jahre alt, als seine Eltern sich trennten. Die beiden Brüder lebten bei Vater William, wurden aber weiterhin von Mutter Judy trainiert. Insgesamt neun Jahre lang trainierte sie ihren älteren Sprössling. Im Jahr 2002, Andy war 15, luden ihn die Glasgow Rangers ein, an ihrer Akademie Fußball zu spielen. Er spielte aber lieber Tennis und ging stattdessen nach Barcelona, um bei der ehemaligen Nummer eins der Welt, Emilio Sánchez, an dessen Akademie seine Entwicklung zum Tennisprofi weiter zu verfolgen.

Andy Murray, der sich selbst als Feminist bezeichnet und sich immer wieder lautstark für weibliche Tennisprofis und -trainer einsetzt, heiratete im Jahr 2015 seine langjährige Freundin Kim Sears, die ihn oft auf der Tour begleitet. Abseits des Tennisplatzes unterstützt Murray mittels Crowd-Funding viele kleine lokale Unternehmen.

Stil: Herausragendes Umschaltspiel 

Andy Murray ist ein All-Court Spieler mit hervorragenden Defensiveigenschaften. Er gilt als einer der besten Defensivspieler aller Zeiten und erzielt viele Winner aus nahezu aussichtslosen Positionen. Sein schnelles Umschalten von Verteidigung auf Angriff sucht seinesgleichen. Bei den Grundschlägen macht der 1,91 Meter große Rechtshänder nur wenige Fehler, wobei seine beidhändige Rückhand als eine der besten auf der Tour gilt.

Taktische Finesse, gepaart mit einem herausragenden Antizipationsvermögen, machen Andy Murray zu einem der besten Spieler seiner Generation. Eine seiner wenigen Schwächen ist der zweite Aufschlag, an dem er jahrelang gearbeitet und gefeilt hat. Eine weitere Stärke des Rasen- und Hartplatzliebhabers sind seine Stoppbälle gepaart mit wirkungsvollen Ausflügen ans Netz. Doch was ihn zu so einem besonderen Spieler macht, ist seine bereits erwähnte Fähigkeit, die Gegner aus noch so aussichtslosen Positionen mit atemberaubenden Winnern zu überraschen.

Anfänge, Durchbruch & Meilensteine auf der Tour

Bereits als Jugendspieler war Andy Murray, den sein früherer Coach Leon Smith als „unglaublich ehrgeizig“ bezeichnete, sehr erfolgreich und ist einer der ganz Wenigen, die die Orange Bowl – die inoffizielle Jugendweltmeisterschaft im Tennis – zweimal gewonnen haben: 1999 und 2001. Sein Profidebüt gab Murray im Jahr 2005 und trat im selben Jahr als jüngster Brite aller Zeiten für sein Land beim Davis Cup an. Ein Jahr später bereits löste er, inzwischen an Nummer 42 der Weltrangliste geführt, Tim Henman als die britische Nummer eins ab und gewann sein erstes ATP-Turnier, als er im Finale der SAP Open die damalige Nummer elf der Welt, Lleyton Hewitt, bezwang. Im Jahr 2007 wurde Andy Murray dann zum ersten Mal in seiner Karriere in den Top 10 der Welt geführt. Und sein Aufstieg in die Tenniselite schritt weiter voran.

Im Jahr 2008 erreichte Andy Murray bei den US-Open sein erstes Grand-Slam-Finale, das er in drei Sätzen gegen Roger Federer verlor, und holte in Cincinnati seinen ersten Masters-Titel. Vier Jahre später gewann er bei den Olympischen Spielen von London die Goldmedaille im Einzel und gemeinsam mit Laura Robson die Silbermedaille im Mixed Doppel. Im Endspiel bezwang er Federer, gegen den er sich nur wenige Wochen vorher bei seinem ersten Wimbledonfinale noch geschlagen geben musste. Doch kurz nach Olympia war es für Andy endlich soweit: Im Finale der US-Open gewann er gegen Marin Cilic und holte sich damit seinen ersten Grand-Slam-Titel – als erster Schotte seit Scott Mahoney im Jahr 1896.

Ein Jahr später gewann Andy Murray dann auch endlich sein Heimturnier in Wimbledon, mit einem Dreisatzsieg gegen Novak Djokovic. Ein solcher Erfolg war zuletzt dem legendären Fred Perry im Jahr 1936 gelungen. 2015 folgte dann der Triumph im Davis Cup über Belgien, wiederum der erste für sein Heimatland seit 1936. Das Jahr 2016 geriet dann zu einem der besten für Andy Murray in seiner Karriere. In Rio verteidigte er als erster Tennisprofi überhaupt seine Goldmedaille, gewann zum zweiten Mal das wichtigste Rasenturnier der Welt, sowie die ATP-Finals und beendete das Jahr auf Platz 1 der ATP-Weltrangliste.

Die folgenden Jahre waren bei Andy Murray von Verletzungen geprägt, weshalb er nicht an die Leistungen der Vorjahre anknüpfen und sich nicht unter den Big Four halten konnte. 2018 und 2019 musste er an der Hüfte operiert werden, sodass zwischenzeitlich gar das Karriereende im Raum stand. Wider Erwarten kehrte Murray auf die Tour zurück und gewann sogar wieder ein Turnier, nachdem er im Finale der European Open Stan Wawrinka bezwungen hatte, mit dem ihn eine langjährige, respektvolle Rivalität verbindet. Im selben Jahr wurde Andy Murray für seine Verdienste für das britische Tennis von Prince Charles zum Ritter geschlagen.

Andy Murray schwört auf diese Tennissachen 

Bei seinen zahlreichen Erfolgen wusste Andy Murray stets verlässliche Partner an seiner Seite. Damit ist nicht nur sein Coaching-Team gemeint, sondern auch seine Tennis-Ausrüster, die ihn stets mit dem allerfeinsten Equipment für den Court ausstatten. Denn ohne eine gute Tennis-Ausrüstung nützt einem all das Training und die gute Vorbereitung nicht allzu viel. Daher spielt Andy Murray mit Tennisschlägern und -saiten von HEAD. Und was seine Tennisbekleidung anbelangt, vertraut der schottische Tennisstar auf die Qualität der noch recht jungen Liverpooler Firma Castore.

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