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Teamwear: Das optische Aushängeschild
des Tennisclubs
Tennis ist eine Individualsport, keine Frage. Aber wer Tennis in einer Mannschaft spielt weiß, wie wichtig und motivierend es ist, mite inem Teamdress Zusammengehörigkeit zu zelebrieren. Für den Club ist es zudem eine gute Option, den Club-Spirit nach außen zu demonstrieren. Hier ein paar Tipps für die clevere Wahl von Teamwear für Tennis-Teams.
Teambekleidung ist angesagt wie nie. Selbst Unternehmen geben inzwischen sehr viel Geld dafür aus, dass ihre Mitarbeiter im Service oder im Außendienst schon an der Kleidung als Firmenrepräsentanten zu erkennen sind. Nicht minder wichtig ist dies für Sportvereine – und besonders für einen Tennisverein. Individualsport hin oder her: die wichtigsten Wochen der Tennis-Saison sind die der Punktspielphase. Woche für Woche sind die gemeldeten Teams auf den Tennisanlagen der Region unterwegs, um für den Verein um Punkte zu kämpfen. Was liegt da im Sinne des Vereins näher, als die Mannschaften mit Teamwear auszustatten? Das hat gleich mehrere Vorteile. Da ist zunächst das Zusammengehörigkeitsgefühl der Teams. Mit Teamkleidung fühlen sich Spieler/-innen viel schneller und intensiver als eingeschworene Einheit, als wenn jeder mit seinem individuellen Lieblings-Outfit auf den Platz geht. Darüber hinaus macht der Verein positive Werbung, indem er seine tapferen Punktspieler offensichtlich mit Bekleidung ausstattet, um so mit Stolz die Vereinsfarben in die Tennisregion zu tragen.
Projekt Teamkleidung: So funktioniert die Beschaffung reibungslos
Der Impuls für eine Ausstattung einer oder mehrerer Mannschaften mit Teambekleidung sollte vom Verein ausgehen. Hier sollten auch gleich folgende Fragen geklärt werden, bevor die Mitglieder in den Entscheidungsprozess involviert werden: 

-   Vereinsfarbe: Welche Farbe passt zum Verein, welche Farbe geht überhaupt nicht?
-   Vereinslogo: An welcher Stelle passt es auf welcheBekleidungsstücke?
-   Liegt das Logo in druckbarer Qualität vor?
-   Gibt es einen Hauptsponsor oder mehrere Sponsoren, die Teambekleidung mitfinanzieren würden?
-   Ist der Verein finanzkräftige genug, um die Teamkleidung teilweise zu finanzieren?
-   Wie hoch soll der Eigenanteil der Spieler aussehen?
-   Haben die Teams die Möglichkeit, individuell auszusuchen oder gibt es einen „Vereinsstyle“?
-   Sollen auch die „Nicht-Mannschaftsspieler“ Teamkleidung kaufen können, etwa in einem Shop auf der Vereinswebseite?
-   Gibt es einen regionalen Anbieter für den Logoeindruck/die Beflockung?

Sind diese Fragen geklärt, steht der Dialog mit den Mannschaften an. Erfahrungsgemäß wird die Diskussion einfacher und schneller, wenn von Seiten des Vereins viele Parameter bereits definiert sind. Dazu gehören die Punkte aus obiger Tabelle. Idealerweise stellt der Verein den Mannschaften zwei Outfits, jeweils für Damen und Herren zur Wahl, wobei Marke, Farbe und Platzierung der Vereinslogos und Sponsorenlogos schon vorgegeben sind. Wird die Auswahl demokratisch gestaltet, so dass alle Teams Mitspracherecht bezüglich Farbe, Design und weitere Details haben, wird der Auswahlprozess höchstwahrscheinlich zur Endlosdebatte.

TIPP: Da die Herren meist weniger modisch und praktisch orientiert sind, als die Tennis-Damen, empfiehlt es sich, bei der Auswahl zumindest die Mannschaftsführerinnen der Damenmannschaften früh mit ins Boot zu holen. So ist gewährleistet, dass die Vorschläge des Vereins nicht grundsätzlich an den Vorlieben der Damen vorbeigehen. Vor allem ist bei den Damen ein wichtiges Kriterium, welche Marke gute Schnitte liefert, was bei den Herren ebenfalls weniger bedeutend für die Auswahl ist.
Auswahl-Details, an denen die Mannschaftspieler beteiligt werden sollten:
-   Farbe: uni oder eher lebhaftes Muster?
-   Passform: figurbetont oder eher „loose fit“?
-   Material: Funktionsmaterial, Synthetik oder Baumwolle?
-   Bei Eigenanteil: maximaler Preis

Vor allem die Frage des Materials wird immer wichtiger. Während in den vergangenen zwei Jahrzehnten Funktionsmaterialien einen echten Siegeszug hingelegt haben, ist seit zwei bis drei Jahren ein gegenläufiger Trend zu verzeichnen. Immer mehr Tennisspieler (wie auch andere Sportler) bevorzugen wieder Naturmaterialien, vor allem natürlich (Bio-)Baumwolle und Textilien mit Merinowolle-Anteil. Es lohnt sich durchaus, die Mannschaftsspielerinnen und -spieler auf dieses Detail anzusprechen, um ein Stimmungsbild einzufangen.
Die Musterbestellung: Den richtigen Anbieter finden
Wenn im Verein Konsens herrscht,welche Marke, welcher Schnitt und welches Design (inklusive Logos) in Betracht kommen, steht die Wahl des geeigneten Lieferanten an. Tennis-Point beispielsweise ist in der Saison 2020 mit einer völlig neuen und überarbeiteten Teamkollektion am Start. Idealerweise bestellt der Sportwart, oder wer auch immer im Verein die Verantwortung für das Thema Teamwear innehat, jeweils ein Set für Damen und Herren in den üblichen Größen, also S, M, L, XL und vielleicht XXL. Die Extremgrößen XS und XXL können dabei vernachlässigt werden, da die Spielerinnen und Spieler, denen S zu klein und XXL zu groß sind, zwangsläufig die Extremgröße bestellen müssen. Sobald die Muster im Club eintreffen, sollte ein allgemeiner Anprobe-Zeitraum definiert werden, so dass alle Mannschaftsspieler die Chance bekommen, ihre persönliche Auswahl zu treffen. Parallel sollte nun auch die Gelegenheit genutzt werden, eines der Musterteile beim regionalen Anbieter mit den gewünschten Logos bedrucken oder beflocken zu lassen. Sollte sich herausstellen, dass die ausgewählte Bekleidung nicht wunschgemäß mit Logos bestückt werden kann, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, noch einmal umzubestellen.
Die Teamwear Bestellung: Jetzt wird es ernst!
Liegt die Liste mit den Größen der Mannschaftsspieler vor, kann die Bestellung erfolgen.Bis das Großpaket eintrifft, kann der Verantwortlich sich nun schon mal mit den Finanzdetails beschäftigen. Sind die Mannschaftsspieler mit einem Eigenanteil für Ihr Teamdress dabei, empfiehlt sich ein „Mannschaftsinkasso“ durch den Mannschaftsführer oder die Mannschaftsführerin – die sehen Ihre Team-Kolleginnen und -kollegen ja am regelmäßigsten. Wenn sich der Verein dafür entschieden hat, auch den „Normalmitgliedern“ gebrandete Clubbekleidung im Vereinsshop anzubieten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Artikel online zu stellen (Bilder liefert in der Regel der Lieferant). Vermutlich werden nämlich andere Mitglieder nach der Vereinskleidung fragen, sobald die ersten Mannschaften im neuen Dress zum Training erscheinen.

TIPP: Bei der Auswahl der Teamkleidung empfiehlt es sich, eher auf klassische Styles der großen Tennismarken zu setzen. Zum einen findet sich zu „klassischen Styles“ schneller ein Konsens unter den Mannschaftsspielern, zum anderen sind populäre Artikel der meisten renommierten Hersteller auch länger nachbestellbar – ein wichtiger Aspekt, da sich die Teamkonstellationen im Verein ja ständig ändern.
Mit Teamwear wird die Tennismannschaft zum Siegerteam. Und der Verein profitiert von besserer Sichtbarkeit, auch über die Grenzen der Vereinsanlage hinaus. Für eine Saison, die in jeder Hinsicht zum Erfolg wird. Hier geht es zu unserem Teamwear-Konfigurator.
Autor: Tastenfeuer
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